Isabell Schulte

Isabell Schulte wurde 1987 in Eckernförde geboren. Isabell Schulte studierte Malerei, Grafik und Kunst in Berlin und Istanbul, zuletzt in der Meisterklasse von Christine Streuli an der Universität Berlin. Isabell Schulte bezieht sich in ihren Zeichnungen auf musikalische Begriffe wie Rhythmus, zeitliche Abläufe, Raum und Bewegung. Die Arbeiten nehmen ihren Anfang in einer Grundmelodie. Aus dieser Notation entwickelt die Künstlerin Isabell Schulte ein grafisches Vokabular, das Rhythmus und Harmonie zu dichten Strukturen verbindet. Sie wirken wie Karthografien der Seele, haben einen engen Bezug zu ihrer eigenen Person. Sie sind sehr persönliche Wiedergaben von Eindrücken, Emotionen und Denkmustern. Isabell Schulte wurde 2022 mit dem Franz-Hecker-Preis der Sparkasse Bersenbrück und dem Berliner Kunstpreis ausgezeichnet.

 

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